Autojar

Auch hier lassen sich Dateien festlegen, die in das Ausgabearchiv übernommen werden sollen. Im Gegensatz zur vorigen Seite werden sie jedoch nicht gesucht, sondern direkt angegeben. Ein Dateipfad kann entweder direkt im unteren Textfeld eingegeben und mit "add" der darüber stehenden Liste hinzugefügt werden, oder man startet durch Klicken auf "..." einen Datei-Auswahldialog. In der Liste markierte Pfade werden bei einem Klick auf "remove" aus der Liste entfernt.

In vielen Fällen ist es nicht sinnvoll, eine Datei im Archiv mit ihrem vollen Pfadnamen einzutragen, insbesondere wenn es sich um Ressourcen handelt, die später über den Classpath gesucht werden (getResource(), getResourceAsStream()). Ab Version 1.0.2 lässt sich der absolute Pfad in ein Basisverzeichnis und einen relativen Pfad aufspalten. Als Name des Zip-Entries wird nur der relative Teil verwendet, der in der rechten Tabellenspalte steht. Das entspricht der Pseudo-Option -C der Kommandozeilenversion. Voreingestellt ist eine Abtrennung des Wurzelvereichnisses (s.o.). Durch Markieren von Einträgen und Klicken der Shift-Buttons <--- und ---> können Pfadkomponenten von rechts nach links und umgekehrt verschoben werden.

Beispiel: Wird im oben gezeigten Fall 4 Mal <--- gedrückt, sieht das Ergebnis anschließend so aus:

Hier angegebene Archive (.jar oder .zip) werden nicht als einzelne Datei, sondern in Form der darin enthaltenen Dateien in die Ausgabe kopiert, d.h. zunächst enpackt.

Dies ist die letzte Wizard-Seite, daher ist der "Next"-Button deaktiviert. Wenn alle notwendigen Eingaben gemacht sind, startet "Finish" die Erzeugung des Archivs. Das Protokoll erscheint in der Konsole.