Autojar

Geschichte

Version 2.1: Suche nach Resourcen über den Classpath und automatische Einbindung ist jetzt möglich (neue Option -A).
Detailliertere Meldungen bei Verwendung von Class.forName() oder Resource-Zugriff: Klasse, Methode und (falls möglich) Zeilennummer werden angegeben.
Neuer Spezialparameter -Y: Aus dem folgenden Archiv werden keine Klassen übernommen, wohl aber die von ihnen benötigten.
Version 2.0: Kleinere Bugs beseitigt. Das Eclipse-Plugin (V. 1.0) wurde fast vollständig neu geschrieben. Es gibt keine Beschränkung mehr auf ein einzelnes Eclipse-Projekt.
Version 2.0pre1: Interne Umstrukturierung im Zusammenhang mit der Plugin-Entwicklung. Die Klasse org.sourceforge.autojar.Ajar enthält das Interface, das von Autojar und dem Plugin benutzt wird. Protokollierung jetzt durch log4j.
Musterzeichen '?' und '*' werden in Klassennamen ausgewertet; damit können z.B. alle Klassen eines Packages global übernommen werden.
War-Archive werden wie jar-Archive behandelt, zip-Dateien werden automatisch entpackt und übernommen.
Erste experimentelle Version des Eclipse-Plugins.
Version 1.3.1: Kleinere Bugs entfernt.
Wenn -v angegeben ist, wird jetzt eine Liste der Archive ausgegeben, die im Classpath angegeben, aber nicht benötigt wurden.
Neue Option -X zum Ausschließen bestimmter Datei- oder Verzeichnisnamen.
Version 1.3: Umzug nach SourceForge.
Einige Bugs beseitigt. Normale Dateien werden jetzt auch korrekt behandelt, wenn sie mehrere Punkte enthalten.
Dynamisches Laden von Klassen wird erkannt; neue Optionen -d und -a.
Jeder Programmparameter kann von der Form @datei sein, nicht nur der erste.
Version 1.2.2: Einige Bugs entfernt.
Neue Optionen: -e, -q, -D.
Jokerzeichen ? and * können in in Suchpfaden verwendet werden.
Verbesserte Abhängigkeitsprüfung.
Fehlende Dateien werden gemeldet.
Version 1.1: Mit der Option -p kann ein Suchpfad für Nicht-Klassen-Dateien (z.B. .gif - Dateien) angegeben werden. Alternativ weist die Option -b autojar an, den Classpath auch für andere Dateien zu verwenden.